In der Küche werden die Apéros für die Events bereitgestellt.
Verwendet wurden Sperrholzplatten, auf beiden Seiten mit Phenolharzfilm beschichtet.
Eingang in Aaraus Untergrund, den Meyerstollen.
Mobiles Gestell für Präsentationen via Beamer und Ablage für Prospekte.
Meyerstollen, Bahnhof Aarau
Eine Küche für einen Raum zig Meter unter der Erdoberfläche – kein alltäglicher Auftrag: Für das Möbel im feuchten Untergrund war denn auch ein speziell robustes Material nötig.
Die Meyerstollen sind wohl schweizweit ein Unikum. Gebaut wurden sie vor über 200 Jahren von der Aarauer Industriellen-Familie Meyer. Sie wollten in den Stollen Wasser für den Betrieb ihrer Seidenbandfabrik gewinnen. Das unterirdische System, das eine Länge von 1700 Metern erreichte, wurde im Zug der Stadtentwicklung aber immer mehr zerstört. Und fast wäre nichts mehr übrig geblieben, hätten sich nicht Leute um den Architekten Gian Battista Castellani für das Industriedenkmal starkgemacht.
Küche im 3. UG
Von Castellani sind auch die Pläne für ein historisches «Fenster» zu den Stollen, die bei der Stadt auf Anklang stiessen. So wurde der Einstieg via Bahnhof in Aaraus Unterwelt Wirklichkeit:
Im dritten Untergeschoss wurden zwei Räume als Eingang zu den Stollen errichtet, die auch für Apéros oder Firmenevents nutzbar sind. Die Ammann AG hat dafür eine Küche und ein mobiles Gestell für Beamer, Prospekte usw. gebaut. Die Anforderungen: Die Möbel sollen belastbar sein, sich harmonisch ins Gewölbe einfügen. Verwendet wurden Sperrholzplatten, auf beiden Seiten mit Phenolharzfilm beschichtet. Dies macht die Möbel widerstandsfähig, damit sie durch die Feuchtigkeit nicht verformt werden können.
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